Was ist Elektrosmog



Als „Elektrosmog“ bezeichnet man das Gemisch aus unterschiedlichen elektrischen und magnetischen Feldern und elektromagnetischen Wellen im Raum, welches zwangsläufig bei der Nutzung von Elektrizität und mobiler Kommunikation entsteht.
Das Wort selbst ist lediglich ein umgangssprachlicher Ausdruck, streng genommen handelt es sich bei „Elektrosmog“ um die vorherrschende elektromagnetische Strahlenbelastung. Beim umgangssprachlichen Elektrosmog handelt es sich also um eine wilde Mischung von unterschiedlichsten Feldern bei ebenso verschiedenen Frequenzen, die in jedem Unternehmen in der heutigen Zeit existieren.
Man unterscheidet folgende Arten von elektromagnetische Felder:
Hochfrequente elektromagnetische Felder
Niederfrequente elektromagnetische Felder
Wie erkenne ich Elektrosmogbelastung bei meinen Mitarbeiter*innen und im Privatbereich ?
- Gereiztheit
- Müdigkeit
- Konzentrationsschwäche
- Stressresistenz nimmt ab
- Antriebslosigkeit
- Motivationschwäche in den Arbeitsprozessen
- Übelkeit
- Schwindel
- Schwächung des Immunsystems (anfälliger für Krankenstände)
Was hat sich in den letzten Jahren verändert:
Die 5. Mobilfunkgeneration (5G) hat bereits eine Datenübertragungsrate bis zu 10 Gbit/s
Dabei gab, gibt es in der Praxis jedoch noch mehr Funkstandards: 2G, 3G, 4G, 5G und in Planung: 6G
und Abwandlungen der einzelnen Mobilfunkgenerationen wie HSPA+, UMTS, LTE, LTE-Advanced..



Zudem, und das ist eigentlich viel gravierender, kommen die Richtfunkstrecken (Daten werden von Sender A nach Sender B geschossen) dazu!
Damit eine Mobilfunkantenne überhaupt arbeiten kann, benötigen 95% aller Mobilfunksysteme eine Richtfunkantenne. Diese sieht aus wie eine kleine Tupperschüssel und bringt bidirektional das Telefongespräch oder die Datenpakete für Smartphone Apps zur Mobilfunkantenne.
Diese Richtfunkstrecken sind gebündelt.